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Brill 32 ve


Mit ihm vereinigt zog er weiter zu dem Flecken Rambakia, dem größten im Lande der Oreiten die Lage desselben schien günstig für den Verkehr und zur Behauptung des Landes Alexander beschloß, ihn zur Hauptstadt der oreitischen Satrapie zu machen und zu kolonisieren Hephaistion erhielt den Befehl zur Gründung des oreitischen Alexandreia.Zu gleicher Zeit wurde Leonnatos der Leibwächter mit einem bedeutenden Heere, bestehend aus sämtlichen Agrianern, einem Teil der Bogenschützen, einigen hundert Pferden der Makedonen und hellenischen Söldner, einer entsprechenden Zahl Schwerbewaffneter und asiatischer Truppen in der neuen Satrapie zurückgelassen, mit dem Befehl, die Ankunft der Flotte an diesen Gestaden zu erwarten und alles zu deren Aufnahme vorzubereiten, die Kolonisation der neuen Stadt zu vollenden, den etwa noch vorkommenden Unordnungen und Widersetzlichkeiten von seiten des Volkes zu begegnen und alles anzuwenden, um die bisher unabhängigen Oreiten brill 32 ve für die neuen Verhältnisse zu gewinnen Apollophanes wurde angewiesen, alles zu tun, um in das Innere von Gedrosien Schlachtvieh und Vorräte zusammenbringen zu lassen, damit das Heer nicht Mangel leide.Die Beschreibung dieses an Pracht und Feierlichkeit alles übertreffenden Festes geben die Augenzeugen etwa in folgender Weise das große königliche Zelt war zu diesem Feste hergerichtet die Kuppe desselben, mit bunten, reichgestickten Stoffen überbreitet, ruhte auf fünfzig hohen, mit Gold und Silber überzogenen, mit kostbaren Gesteinen ausgelegten Säulen rings diesen Mittelraum umschließend hingen kostbare, golddurchwirkte, mit vielfachen Schildereien durchwebte Teppiche von gold und silberbelegten Stäben herab der Umfang des ganzen Zeltes betrug vier Stadien.Glücklich die anderen, wenn sie vor Tagesanbruch Brunnen erreichten, um zu rasten aber oft mußte man noch marschieren, wenn schon die Sonne durch die rötliche Glutluft herabbrannte und der Sand unter wunden Füßen glühte dann stürzten die Tiere röchelnd zusammen, und den hinsinkenden Menschen brach das Blut jählings aus Auge und Mund, oder sie kauerten sich todmatt nieder, während die Reihen aufgelöst in gespenstischer Stille an den sterbenden Kameraden vorüberwankten kam man brill 32 ve endlich zu den Wassern, so stürzte alles hin und trank in hastiger Gier, um die letzte Labung mit einem qualvollen Tode zu büßen.Im Norden und Westen umschließen sie steile Felsgehänge, an deren Fuß das Sandmeer der Wüste Arianas flutet, ein endloser Ozean, mit der rötlich schillernden Atmosphäre des glühenden Flugsandes, mit dem wellenhaften Wechsel stets treibender Dünen, in denen der Pilger verirrt und das Kamel untersinkt.Er kam an das Meer, ohne die gewaltige Brandung oder die hohe Flut zu erblicken, die den westlichen breiteren Indusarm brill 32 ve gefährlich machte er ließ an der Strommündung anlegen und ging mit einigen seiner Hetairen drei Tagesreisen weit am Meeresstrande hin, teils um die Natur der Küste zu untersuchen, teils um Brunnen für den Gebrauch der Seefahrer graben zu lassen.So wurde Nearchos, des Androtimos Sohn der in Kreta geboren und in Amphipolis Bürger war, zum Führer der Meerfahrt bestellt, die glücklichste Wahl, die der König treffen konnte.Von ihm selbst, von Leonnatos, von Ptolemäus geführt, zogen einige Kolonnen in das Land hinab, während brill 32 ve Hephaistion das übrige Heer nachführte.Da sagte Nearchos Ich bin es, den ihr suchet, führt uns zum Könige! Da nahmen sie sie jubelnd auf ihre Wagen und fuhren zum Lager einige aber eilten voraus und zum Zelte des Königs und sprachen Nearchos und Archias und fünf andere mit ihnen kommen soeben daher.Der König habe ihm zugestimmt und ihm das brill 32 ve gute Wort auch später nicht vergessen.Auf zehn, auf fünfzehn Meilen weit kein Wasser, der Sand tief, heiß, wellenhaft wie ein stürmisches Meer zu breiten Dünen aufgeweht, durch die man mit jedem Schritte tief einsinkend sich mit endloser Mühe hinschleppte, um sogleich dieselbe Arbeit von neuem zu beginnen dazu das Dunkel der Nacht, die furchtbar wachsende Auflösung aller Ordnung, die letzte Kraft durch Hunger und Durst erschöpft oder zu eigennütziger Gier verwildert.Die Bäche erstarben im heißen Sande, auch die Vegetation hörte auf von Menschen und Tieren war auf weite Strecken keine Spur man begann die Nächte zu marschieren, um während des Tages zu ruhen man zog tiefer landein, um auf dem nächsten Wege diese Einöde zurückzulegen und zugleich brill 32 ve für die Flotte Vorräte an die Küste zu schaffen einzelne Trupps wurden an die Küste hinabgesandt, die Vorräte aufzustapeln, Brunnen zu graben, die Zugänglichkeit des Strandes für die Schiffe zu untersuchen.So vergingen einige Stunden, endlich wollte man darangehen, die Schiffe wieder flott zu machen und womöglich das Fahrwasser zu gewinnen siehe, da begann das gefährliche Schauspiel von neuem, rauschend schwoll die Flut, überflutete das schlammige Moor, hob die eingesunkenen Fahrzeuge mit sich empor immer schneller wachsend, brandete sie gegen die festeren Ufer, warf die Fahrzeuge, die dorthin sich gerettet, auf die Seite, so daß viele umstürzten, viele zerschellten und versanken ohne Ordnung und Rettung trieben die Schiffe auf der schweren Flut bald gegen das Land, bald gegeneinander, und ihr Zusammenstoßen war um so gefährlicher, je heftiger die schwellende Bewegung des Gewässers wurde.


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