Ihr andern wen gen, die zur rechten Zeit Ihr euch geneigt zum Engelsbrot, das Leben Hienieden uns nie Sättigung verleiht, Ihr könnt euch kühn aufs hohe Meer begeben, Wenn ihr daher auf meiner Furche fahrt, Eh wieder gleich das Wasser wird und eben.Und unser Frieden ist froehlich ward leonora sein Wille nur, Dies Meer, wohin sich alles muß bewegen, Was er schafft, was hervorbringt die Natur." Nun sah ich Paradies ist allerwegen Wo Himmel ist, strömt auch von oben her Vom höchsten Gut nicht gleich der Gnade Regen.Und, wie wir sind von Grad zu Grad, muß allen Wie ihm, des Will allein nach froehlich ward leonora seiner Spur Den unsern lenkt, dies ganze Reich gefallen.Und da sie heiterer Natur entsprang, Glänzt diese Kraft in jedes Sternes Lichte, Gleichwie im Augenstern der Wonne Drang.Apollo, Güt ger, leih mir deine Töne Zum letzten Werkmach froehlich ward leonora ein Gefäß aus mir, Wert, daß es dein geliebter Lorbeer kröne.Und hätte nicht, wie Elsas Flut, mit Rinden Von Stein dein Grübeln die Vernunft bedeckt, Und war ihr Licht dir nicht getrübt von Sünden, So hättest du, was das Verbot bezweckt, Und wie darin der Herr gerecht erscheine, Am Baum durch solche Zeichen leicht entdeckt.Könnt ich euch malen, wie mit süßem Klang Von Pan und Syrinx einst Merkur den Späher, Den unbarmherz gen, zum Entschlummern zwang, So zeigt ich, wie nach einem Urbild, eher, Wie jener Sang in Schlummer mich gebracht, froehlich ward leonora Doch das Entschlummern sing ein bessrer Seher.Und sahest du die höchste Wonn entflieh n Bei meinem Tod, was konnte dich besiegen Welch ird sche Lust dich fürder an sich zieh n Beim Reiz der Dinge, die das Herz betrügen, Bei ihrem ersten Pfeil, war s ziemend, mir, Die ich mein Sein verwandelt, nachzufliegen."Beatrix, laß den Blick, den heil gen, frommen," So sangen sie, "auf deinen Treuen sehn, Der dich zu schau n so froehlich ward leonora hoch emporgeklommen.Dies Los, von dir vielleicht geringgeschätzt, Ward uns zuteile, weil wir dort auf Erden Verabsäumt die Gelübd und sie verletzt.Wirkliche Wesen zeigt dir froehlich ward leonora dies Gesicht, Die, untreu dem Gelübd , in Schuld versanken.Aus ändern Kreisen von verschiednem Lauf Nimmt die verschiedne Kraft, in ihnen lebend, Dann jeder Stern nach seinen Zwecken auf.Beatrix tat wie froehlich ward leonora Daniel, als entglommen Nebukadnezar war in blinder Wut, Die des Propheten Deutung ihm benommen.Noch gehst du auf der Wahrheit strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.
